Doch dann kam Lone Echo - was für ein Spiel. Über 8 Stunden purer Spielgenuss in der Singleplayer Mission. Eine fantastische Grafik. Freie Interaktion im Raum. Kein Beamen sondern schwereloses Gleiten durch das Raumschiff und im Weltall. 360° Freiheit, viele Rätsel und ein Tutorial eingebunden in die Geschichte runden den Spielspass ab.
Die Story ist gut durchdacht und lässt die Spannung eigentlich nie abreissen. Man fühlt sich tatsächlich mitten im Geschehen als Protagonist. Toll gemachtes Spiel, viel zu entdecken und das alles ohne Ballerei, Gemetzel und Blutvergiessen. Vor allem die Tools an Armen und Visor zur Interaktion mit der Umgebung finde ich total gelungen. So aktiviert man zum Beispiel die Helmlampe indem man mit dem Zeigefinger an die rechte Schläfe tippt und das HUD-Helmdisplay wenn man mit dem linken Zeigefinger an die linke Schläfe tippt. Auch die Holo-Bedienungselemente sind toll gemacht und intuitiv bedienbar.
Davon will ich mehr, mehr, mehr, ...
Spielspass | |
Grafik | |
Dauer | |
Immersion | |
Spielmechanik | |
Komfort | |
Empfehlung |
@Kris
Ja finde ich auch. Für den Hit sind 40 Euro echt nicht zu viel.